Mobility

Kennt ihr schon Mobility???????

Spaß und Fitness für jeden Hund!

Größe, Alter und Rasse spielen bei Mobility (engl. Beweglichkeit) keine Rolle

Mobility kombiniert Fitness und Kopfarbeit. Der Spaß und die Gesunderhaltung des Bewegungsapparats stehen im Mittelpunkt.

Bei Mobility erarbeiten die Hunde verschiedene Aufgaben in einem Parcours, in dem sich Gerätestationen und gerätefreie Übungen abwechseln. Statt Geschwindigkeit stellen beim Mobility Abwechslungsreichtum und knifflige Herausforderungen für Kopf und Körper den besonderen Reiz für die Hunde dar. Im Prinzip kann jeder Hund am Mobility-Training teilnehmen, denn die verschiedenen Aufgaben lassen sich perfekt an die jeweiligen anatomischen und gesundheitlichen Besonderheiten des Hundes anpassen

In der Regel sind die gängigen Mobility-Übungen nicht nur erlaubt, sondern sogar sehr förderlich. Ein gut strukturiertes Mobility-Training ist gut für Aufbau und Erhalt der Stützmuskulatur und hält die Gelenke beweglich. Viele Aufgaben sind ähnlich wie in der Physiotherapie und sorgen dafür, dass der Hund bis ins Alter fit und beweglich bleibt. So finden sich in meiner Mobility-Gruppe auch große und schwere Hunde, Hunde mit Erkrankungen oder Verletzungen des Bewegungsapparats und solche, die früher schnelleren  Hundesportarten betrieben haben wie Agility oder Flyball. Das aber aus verschieden Körperlichen Gründen nicht mehr können aber immer noch was für`s Köpfchen brauchen.Auch vorsichtige und ängstliche Hunde profitieren enorm von der Gerätearbeit, bei der sie an Körpergefühl und Selbstvertrauen gewinnen. Ich arbeite auch sehr viel mit verschieden Geräuschen, damit sich alle Hunde daran gewöhnen und keine Angst mehr haben.

Auch die Variationen des Parcours sind von jeder Stunde zur anderen immer unterschiedlich, es kommen nie die gleichen Parcours dran.